Entstehung und Einblicke

Alles begann ....

 .... im Januar 2010. Eine handvoll motivierter Leute aus den verschiedensten Berufen trafen sich zum ersten Mal, um ihre Ideen, Vorstellungen und Erfahrungen zusammenzutragen. Daraus wurde ein erstes Konzept für das geplante Trauercafé.

Für den ersten Cafénachmittag am 31. März  hofften wir ehrenamtlichen Begleiterinnen auf ein paar interessierte Gäste. Alle waren sehr aufgeregt und gespannt, da wir nicht wussten, was uns Begleiter erwartete ....

Inzwischen sind viele Nachmittage zusammen begangen worden, bis zum Januar 2020 genau 133 Veranstaltungen! Das sind 133 Ideen für die unterschiedlichsten Themen für eine Begrüßung im Trauercafé und ebenso viele Tischdekorationen.

 

In den Jahren des Bestehens haben wir Begleiter immer wieder unser Konzept überdacht und verbessert.

 

Was Sie erwartet ....

Die Begleiter*innen öffnen gegen 15.50 Uhr die Türen für

die Gäste. Ein*e Begleiter*in kümmert sich um einen kleinen Rahmen in Form einer kurzen Begrüßung, gibt Hinweise

und lässt den Nachmittag auch ausklingen.

Sie finden einen Einzeltisch vor, an denen neue Gäste, aber auch schon bekannte Gesichter mit dem*der Begleiter*in, die auch die Eröffnung gehalten hat, alleine sprechen können.

An einem Erinnerungstisch können Kerzen in Gedenken an liebe Menschen entzündet werden. Wer möchte kann hier

für die Dauer des Cafés ein mitgebrachtes Bild aufstellen.

Nach der Begrüßung ist das Kuchenbüfett freigegeben.

Kaffee steht auf den Tischen, entkoffeinierter Kaffee und

Tee ist beim Kuchen zu finden. In Heimarbeit des Teams entstehen die verschiedensten Köstlichkeiten.

 

Ein Backbuch mit besinnlichen Texten und Rezepten aus

5 Jahren Trauercafé erhalten Sie gegen eine Spende von 8,50 €.

 

Ein weiteres Backbuch mit Rezepten und Texten anlässlich des 10 Geburtstages des Trauercafés wird ab dem 18. März für eine Spende von 9,50 € erhältlich sein!

Das Jürgen-Rickertsen-Haus ....

... bietet die  Räumlichkeiten für das Trauercafé. Die Termine werden mit anderen Vereinen, die das Haus nutzen, koordiniert. Das Reinbeker Rathaus erteilt die kostenfreie Nutzungserlaubnis. Der Hausmeister Herr Ehlers stellt Tische und Stühle parat. Vielen Dank allen Beteiligten für diese Möglichkeit und all ihre Mühe!

 

Das Trauercafé wird durch Spenden finanziert, zum Einen an den Nachmittag direkt in den Spendenengel auf dem Kuchentisch, zum Anderen durch Spenden auf das Konto des Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V., Trauercafé!